Zurück auf dem Bergsteig geht es anschließend durch die offene Talsohle, wo wir den tiefsten Punkt der Runde durchlaufen. Auf dem nächsten halben Kilometer sieht es so aus, als hätten wir das Gröbste geschafft. Dann aber biegt der Genießerpfad scharf rechts ab und macht der Hausacher Bergsteig seinem Namen nochmal alle Ehre. Vor allem der Stich hoch zum Kreuzberg geht ganz gut in die Beine.
Auf etwas flacher ansteigendem Terrain kommen wir als Nächstes zur malerisch gelegenen Kreuzbergkapelle. Bei dem ehemaligen Wallfahrtsziel laden weitere Bänke zum Verweilen ein, ehe wir die letzten 600 Meter bis hinunter zum Wanderparkplatz beim Wasserwerk Kreuzberg nehmen. Die Wassertretstelle kommt nun vielleicht ganz gelegen, um die müden Beine wieder munter zu kriegen.