Doch genug der Belehrung, wir wollen wandern, die frische Waldluft unter dem lockeren Blätterdach der Eschen, Ahornen, Buchen und Linden genießen und uns über die vielen Blüten der Hochstaudenflur entlang des Weges erfreuen. Hier und da entdecken wir Pilze, die dekorativ auf der Rinde mächtiger Baumstämme sitzen.
Einzig störend ist hier ein Mann, der seinen Hund ohne Leine mitten durchs Naturschutzgebiet jagen lässt. Auch unsere Hinweise, dass dies nicht erlaubt sei, lassen ihn kalt. Schließlich würden die Rehe weiter oben am Hang stehen. Dass sein Vierbeiner direkt vor dem Brutplatz einer Wasseramsel umherspringt, interessiert ihn nicht.